Hi Britta,
also ICH würde das Lhasa Apso Ding die Toilette runterspülen.
(Sturm im Portal. — Jaja.)
Aber im Ernst, obwohl ich Jim verstehen kann, ist es nicht gut
für Jazzy zu lernen, daß es akzeptabel ist, Krabbelgetier — auch wenn es sich schlecht benimmt — zu unterbuttern. (Lhasas sind ja — zumindest in USA — nicht gerade für ihr niedliches Wesen bekannt. Richtig widerlich-giftige Schnapper sind (werden) das oft. In über 30 Jahren habe ich keinen einzigen Lhasa gefunden, den ich nicht gerne — siehe oben). Dennoch — Jazzy muß lernen, mit sowas besser umzugehen — oder zumindest, daß freche kleine Stinker umzubringen, nicht erlaubt ist. Lhasa-Mix Isis ist mit 10 Monaten schon so gut wie erwachsen, und Jazzy ist mit 9 Monaten ein kleiner Kindskopf, der sich nicht richtig zu helfen weiß. (Wenn sie das wüßte, würde sich die Toilette erübrigen!)
(Die großen Rüden sind da einfach kulanter und sich ihrer Größe bewußt. Einer "richtigen" Hündin aber darfste nicht doof kommen.)
Im übrigen schließe ich mich Judy's Rat an. Freche Lhasas gehören an die Leine und ins Gebet genommen. (Ob's hilft, ist eine andere Frage. Vielleicht macht der "Poo" Anteil in der Mischung dies möglich). Und wunder Dich nicht, wenn Isis auf ein "Donnerwetter," das Jazzy nur noch unterwürfig pinkeln ließe, kaum, oder mit Aggression reagiert!!!!
(N.B. ans Portal: Ich habe Jazzy vor kurzem kennengelernt. Sie ist eine fröhliche, sensible — im positiven Sinn — noch sehr jugendlich-albern und zutrauliche Hündin. ICH würde diese Hündin gegen jeden verteidigen. Oder trennen, wie Sabine schon vorschlägt.)
Wenn Isis nun aber an der Leine ist, darf Jazzy nicht diesen Vorteil nutzen, gell!? Dann muß auch sie sich benehmen.
Viel Glück und gute Nerven
wünscht
Vera