Danke Astrid , dass du das hier eingestellt hast.
Für mich aktuell, weil in der Familie sich grad jemand einen Welpen angeschafft hat - einen Rüden.
Ich hab dann ganz beiläufig mal gefragt, ob er denn später kastriert werden soll.
Klassischer konnte die Antwort nicht ausfallen : "Ja, mal gucken wie er sich später so verhält, ansonsten ja! "
Und da kommt der "Gedankenbogen" zum Euthanasie Urteil. Wie begründen die TÄ die Kastrationen eigentlich heutzutage? Die Gesetzeslage ist (für mich) eindeutig. Aber es wird immer noch fleißig kastriert
Wie geht das?
Schwindeln die TÄ in ihren Akten immer eine Krankheit vor, die die Kastration rechtfertigt? Muss ich ja fast schon annehmen
Bei Hündinnen ja sogesehen leichter, weil die ja mehrere Dinge bekommen können.
Und bei Rüden? Wird da einfach nur der Chip gesetzt, der Tierhalter "behauptet" das Verhalten sei besser dadurch und schon ist die Indikation dafür gegeben?
Wenn dem so ist, dann werden ja doch Verhaltensprobleme zu Kastrationsgründen. Das verstehe ich nicht wirklich.
Und ich bin sehr gespannt, was aus dieser Sache mit dem Rüden wird - ob es tatsächlich zur Kastration kommen wird. UND JA, ich werde dann wieder den "Bekehrer" machen - mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln.
Auch wenn, grad bei der Person, Hopfen und Malz verloren scheint....