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31

Mittwoch, 3. Januar 2007, 22:48

Hallo!
Aus den oben geschriebenen Gründen (ich muß das Einfügen mal üben ;) ) würde ich einen Welpen niemals auf den Rücken werfen/drehen. Aus unserer damaligen Welpenzeit weiß ich, dass so kleine Zwockel (nettes Wort - lancelot :-) ) durch körperliches Aufbauen des Halters - so in etwa "Hände in die Hüften stemmen, ganz groß werden, tief durchatmen und ein tiefes grollendes Schimpfen ;) ) noch gut zu beeindrucken sind. Sie wissen dann ganz genau, was los ist. Und wenn das nicht reicht, gabs bei Fritz mal ne Ohrfeige - die hat dann gesessen ;) . Bei Gorky gab es EINE härtere Situation: er wollte uns seinen Knochen nicht geben. Er ist bis unters Sofa damit geflüchtet und hat laut geknurrt. Wir haben kurzerhand das Wohnzimmer "auf den Kopf gestellt", Gorky ist 3 meter geflogen - und er hat fürs Leben draus gelernt :) (da war Fritz nicht anwesend - also waren eindeutig wir gemeint). Im Umgang mit Kindern im Rudel habe ich persönlich keine Erfahrung - aber meine Schwägerin hat damals eine Transportbox gekauft, die der Welpe gerne als Rückzugsbereich annahm - weil, wenn die Kinder (3 kleine) ihn nicht in Ruhe liessen, hat frauchen die Tür zu gemacht.
Gorky hat uns seit der Situation nicht mehr angeknurrt - Fritz knurrt täglich, wenn einer von uns nach Hause kommt: er schlört seinen Knuddel an und lässt ein zufriedenes freudiges Knurren von sich hören :-)
LG
Barbara

32

Donnerstag, 4. Januar 2007, 00:04

hallöchen!

ok - dann hab ich wohl mal wieder zu quer gedacht ::
laß mich ja gern eines besseren belehren - oder überhaupt belehren, wenn ich keine ahnung hab :)

liebe grüße alke

33

Donnerstag, 4. Januar 2007, 08:55

Hallo ihr`s

ein Hund ist ein Hund ist ein Hund. :: ::

Damit es klappt mit uns Menschen-müssen wir denken und handeln-wie ein Hund.

Grobes Fehlverhalten wird sofort geandet . Ein Nackenstoss zur rechten Zeit -genau wie die Hundemama.

Aber zu der Frage hier-mir ist nicht klar warum der Kleine knurrt.In diesem zarten Alter-sollte man sich schon im Klaren sein,dass das Knurren auch einfach noch Unsicherheit ist.
Da sollte man das Knurren einfach ignorieren.

LG
Christel


34

Donnerstag, 4. Januar 2007, 10:50

RE:

Zitat

Original geschrieben von Hardy

In diesem zarten Alter-sollte man sich schon im Klaren sein,dass das Knurren auch einfach noch Unsicherheit ist.
Da sollte man das Knurren einfach ignorieren.

LG
Christel



du rückst grad mein weltbild wieder zurecht :-)

chaotina

unregistriert

35

Donnerstag, 4. Januar 2007, 13:30

wennst nicht ohrfeigen magst

hallo wenn du dich schwer tust, ihn zu ohrfeigen, dann schnapp dir seinen kopf mit beiden händen und guck ihn ganz böse an und sprich mit böser stimme.
ich tu mich auch schwer und hab versucht wenn stella ungezogen war zb an den ohren zu ziehen, aber das hab ich so halbherzig gemacht, das es keinen eindruck gemacht hat.
sie ist so wie du schreibst, eigentlich ganz lieb, also hab ich den kopf zwischen beide hände genommen und hab sie"angeknurrt" je nach dem um was es ging. das macht immer eindruck, danach hab ich einen sehr lieben und gehorsamen hund, ohne schmerz.
hilft sicher nicht immer und wer schnell genug und herzhaft ohrfeigen kann hat es vielleicht sogar leichter, aber bei mir funktioniert dieses "drohen" :nuho: supergut.
lg inka

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