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1

Freitag, 10. Dezember 2010, 20:15

übersinnliches Gespür

Hallo ! Glaubt ihr das Hunde so ein übersinnliches Gespür haben, wenn jemand in einigen kilometern Entfernung weiter etwas schlimmes bzw.trauriges passiert, bei Erdbeben usw. weiss ich das Hunde das schon viel, viel eher spüren als wir Menschen. Chapman hat den ganzen Dienstag so gejault und er lies sich überhaupt nicht beruhigen unt tatsächlich ist uns dann auch eine traurige Nachricht ins Haus geflattert, die sich um diesem Dienstag dreht . Kann sein das ich mir das nur einrede ,aber so habe ich Chepi noch nie erlebt, selbst die Nachbarn haben sich beschwert, er hat sonnst auch kein Problem mit Jumpy alleine zu Hause zu bleiben. Vielleicht gibt es ja manchmal doch mehr zwischen Himmel und Erde als man sich logisch erklären kann. :gr?: Lg von Jeanette, Opa Jumpy und Gurkenhals Chapman

2

Freitag, 10. Dezember 2010, 20:28

Hallo Jeanette,
also ich traue den Fellgesichtern sehr vie,l für uns Übersinnliches, Gespür zu.
Leider ist uns das wohl verloren gegangen.
Liebe Grüße
Martina,
die nicht hofft das die traurige Nachricht von deinen Freunden kommt. :(

albert`s Uta

unregistriert

3

Freitag, 10. Dezember 2010, 20:49

Hallo Jeanette,

ich glaube auch dass die Hunde das merken. Vor vielen Jahren hatten wir etwas ähnliches erlebt. Mitten in der Nacht sind unsere Hunde unruhig gewesen. Sie haben gejault und gebellt. Wir versuchten sie immer wieder zu beruhigen was auch kurzzeitig gelang. Aber sie fingen immer wieder an. Am anderen Tag haben wir erfahren, dass unser Nachbar in dieser Nacht gestorben ist.

Er hat unsere Hunde gemocht und sie haben das gespürt, dass etwas nicht stimmt.

Uta die dieses feinfühlige Gespür unserer Fellnasen zu schätzen weiß

LUGANO

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4

Freitag, 10. Dezember 2010, 21:06

Hallo Jeanette,

unser Lugano hatte am 25.12.2000 Damenbesuch aus Frankreich, es sollte eine Wiederholungsverpaarung sein. Doch Lugano rannte nur völlig geistesabwesend rum, starrte in die Luft und hatte keinerlei Interesse an der hübschen Französin. An's Decken war überhaupt nicht zu denken , wir hatten für sein Verhalten überhaupt keine Erklärung.
Am nächsten Morgen erhielten wir einen Telefonanruf mit der traurigen Nachricht, das zu dem Zeitpunkt wo Lugano decken sollte , seine Züchterin verstorben ist, die er abgöttisch liebte. Die Züchterin wohnte ca. 50 Kilometer von uns entfernt.
Er hat das genau gespürt.
Übrigens , am 26.12. hat er ohne Probleme gedeckt und 10 Welpen waren das Ergebnis.

LG Siegmund
Signatur von »LUGANO« Lache über niemanden, der ein Schritt zurück tritt....... er könnte Anlauf nehmen

Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter als Sie zu verteidigen.

Auch auf dem besten Felde gibt es Unkraut.

5

Samstag, 11. Dezember 2010, 14:41

** Gänsehaut **

Riho

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Hunde: Schnauzer pfeffersalz Hündin 14 Jahre alt

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6

Samstag, 11. Dezember 2010, 16:08

Hallo zusammen,

ich kenne eine Geschichte von zwei Jagdhunden. Sie waren bei Bekannten in Pflege, weil das Herrchen sehr krank war und sich nicht um sie kümmern konnte. An einem Nachmittag wurden die Hunde unruhig, rannten im Hof herum und versuchten, auszubüxen. Das wurde verhindert und sie setzten sich hin und heulten zum Steinerweichen. Sie waren durch nichts zu beruhigen oder abzulenken. Nach zwei Stunden legten sie sich hin, mit dem Kopf auf den Pfoten und waren nicht mehr ansprechbar. Die Leute dachten, sie hätten sich beruhigt und kümmerten sich nicht weiter um sie. Die Hunde blieben teilnahmslos und drei Tage später sprangen sie über eine 2 m hohe Mauer und waren weg. Die Familie wurde unterrichtet und die Hunde wurden gesucht ohne Erfolg. Es stellte sich heraus, dass an dem Tag, an dem die Hunde so unruhig und verstört waren, das Herrchen gestorben ist und zwar exakt um diese Zeit. Einen Tag, nachdem die Suche erfolglos war, gingen die Kinder des Verstorbenen zum Friedhof und da lagen beide Hunde auf dem Grab ihres Herrchens. Wie sie das gefunden hatten, konnte sich keiner erklären. Sie sind von der Pflegestelle bis zum Friedhof 50 km gelaufen. Wieso sie zum Friedhof liefen und wieso sie den richtigen Friedhofund auch das richtige Grab gefunden haben - diese Fragen konnten nie geklärt werden. Die Hunde waren nur mit Mühe von dem Grab weg zu bekommen und sind in den nächsten Tagen immer wieder laufen gegangen und wurden immer wieder auf dem Grab gefunden. Ein befreundeter Jäger des Verstorbenen hat die Hunde dann zu sich genommen. Er wohnte 600 km weit weg und hat sie eine ganze Weile niemals ohne Aufsicht gelassen. Sie sind dann bei ihm geblieben. Diese Geschichte war damals bei uns Stadtgespräch. Sie passierte in unserer Nachbarschaft.

Ich denke, dass es sich da nicht um übersinnliche Fähigkeiten handelt, sonder dass die Sinne der Hunde einfach unverdorben sind, dass unsere auch mal so funktioniert haben, aber durch die Entwicklung und die Zivilisation zugeschüttet wurden - leider.

Grüße von
Rita

7

Samstag, 11. Dezember 2010, 16:40

erklärt einiges

Hallo ! Danke für eure Antworten, ich glaube das erklärt für mich so einiges, wieso Chapman am Dienstag so reagiert hat, ok ich kanns meinen Nachbarn und der Wohnungsbaugesellschaft so nicht beibringen, die weisen mich noch in die Klapse ein, es gibt eh wieder Zoff ohne Ende mit den "lieben" Nachbarn. :S Lg Jeanette

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