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Highlander

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61

Mittwoch, 13. Februar 2013, 20:21

Ich find da keinen Odin? :gr?:


Ich denke, genetische Größe ist vorgegeben? Inwieweit ändert der Zeitpunkt einer Kastration etwas daran? Und wenn ja, bei Rüde und Hündin gleichermaßen? :gr?:
Signatur von »Highlander« Viele Grüße Astrid

Man lebt ruhiger, wenn:
- man nicht alles sagt, was man weiß,
- nicht alles glaubt, was man hört und
- über den Rest einfach nur lächelt.

62

Mittwoch, 13. Februar 2013, 20:31

Ich find da keinen Odin? :gr?:


Ich denke, genetische Größe ist vorgegeben? Inwieweit ändert der Zeitpunkt einer Kastration etwas daran? Und wenn ja, bei Rüde und Hündin gleichermaßen? :gr?:





Hallo Astrid


Voila :)


http://www.riesenschnauzer-in-not-ev.de/index.php?page=702

(dies nur am Rande :

Frühkastration
Viele Tierärzte und Hundetrainer raten heute zur Frühkastration vor dem
Höhepunkt der Pubertät, damit geschlechtsspezifische Verhaltensweisen
erst gar nicht erlernt werden. Der Slogan Sexualhormone weg, Pubertät
weg, Probleme weg ist zu einfach, um wahr sein zu können. Eine
ordentliche Beziehung zwischen Hund und Halter entsteht durch viele
gemeinsame Erfahrungen, eine Kastration steht dieser eher störend
entgegen.
Dr. Udo Gansloßer, Privatdozent für Zoologie an der Universität
Greifswald, hält nichts davon, Hunde vor dem Höhepunkt der Pubertät
kastrieren zu lassen: In dieser Zeit eine ganz wichtige Komponente des
Hormonhaushalts aus dem Hund herauszunehmen, kann in der Regel
nur zu Chaos führen. Die Erfahrungen der Hundehalter und Hundetrainer
zeigen, dass wir dabei überwiegend Kindsköpfe bekommen, Hunde, die
keinen Ernst des Lebens und damit auch keine sinnvolle weitere
planbare Ausbildungs- und Erziehungsmöglichkeit mehr haben.
Aussagekräftige Studien zu den Auswirkungen der Frühkastration auf
das Verhalten gibt es jedoch nicht.
Körperliche Nebenwirkungen der Frühkastration können sein:
* Wachstumsstörungen oder -verzögerungen: Durch den
Hormonschub in der Pubertät wird das Längenwachstum der langen Röhrenknochen abgeschlossen. Befinden sich die entsprechenden
Hormone in einem frühen Entwicklungsstadium in zu geringer Menge im
Stoffwechsel, kann es, je nach Rasse, zu Größenwachstum oder
Kümmerwachstum kommen. ..... )

Kastration hin oder her - :gr?: nun sind die Klicker nun mal ab ....

ein hübscher großer Bub :**: - der hoffentlich bald ein tolles neues Zuhause bekommt :thumbup:



LG Christiane
Signatur von »Nani« Liebe Grüße Christiane mit ihren Riesen - und Zwergschnauzern - www.heichrina.de

Du bist zeitlebens für das verantwortlich was Du Dir vertraut gemacht hast .

Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast - einen Hund zu haben macht Dich reich !

63

Mittwoch, 13. Februar 2013, 23:12

Also ich finde jetzt nicht, dass er auf den Bildern übermäßig riesig aussieht! Das muss ein Tippfehler sein :gr?: :O

64

Donnerstag, 14. Februar 2013, 07:08

Ich denke, genetische Größe ist vorgegeben?


ja - das ist auch so.

kann aber nur funktionieren, wenn man die genetik machen lässt und eben nicht meint da eingreifen zu müssen.

nichts anderes ist aber die (früh-) kastration.
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Deni

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Hunde: Schwarze Halbhohe Bartträger

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65

Donnerstag, 14. Februar 2013, 10:16

Meine Güte was tun hier alle so überascht? Ich kenne zu genüge RS Rüden mit über 74cm aus Schönheit und auch Leistungslinien, ebenso wie jeder der sich bei Shows bzw auch bei Leistungswettbewerben umguckt. Seid Jahrzehnten wird der Standard hierbei konsequent von Richtern und Züchtern ignoriert und Größe mit Rüdenhaftgkeit gleichgesetzt. So hat man mit 65cm Rüden (korrekt gemessen) eine größere Chance auf "sg" wegen Größe wie auf ein "v" wegen korrektem aussehen. Genau so ist es beim Mittel..... da wird auch bei 53+cm noch behauptet der Hund wär noch im Standart und Hund gewinnt BOB zT BIS, dafür bekommen Rüden mit 46cm von Richtern und Züchter "zwergenwachstum" vorgeworfen und landen des öfteren im "sg" wegen Größe + werden kaum bis garnicht in der Zucht eingesetzt. Von ZS wollen wir garnicht erst anfangen :(

Gruß
Deni
Signatur von »Deni« Wendepunkte sind ein unvermeidlicher Teil des Lebens. Es zählt nur, was man anschließend tut. In diesen Momenten erkennt man, wer man ist.

66

Donnerstag, 14. Februar 2013, 10:42

Leider hat Deni völlig Recht .
Wenn selbst auf Rassenspezialschauen ein 70cm Rüde mit mittelgrosss gegeben wird und ein 73er Rüde gewinnt .
Ich gebe es zu : Ich mag grossse Rüden ,aber ich bin mir auch sehr bewusst was es für ihr Skelett bedeutet .
Vor vielen Jahren hat mir Dr. Arenshövel auf einer Schau mal ausgerechnet ,was nur 1 cm grösser für eine Belastung bedeutet ,für das Knochengerüst .
Trotzdem wird es immer Über oder Untergrössen geben . Manchmal von der Umwelt beeinflusst ,aber auch in genetischer Anlage .
Da wir die genetische Anlage nicht beweisen können ist es unserer Rasse zuliebe ,besser auf den Einsatz zu grosser/kleiner Hunde zu verzichten .
Deshalb fände ich es richtig wenn die Grösse der Hunde in Schauen und auf ZZL immer gemessen würde . Natürlich mag es Richter geben die aufgrund ihrer Erfahrung ein gutes Augenmass besitzen ,aber das gilt nicht für alle .
L. G.
Wotan

Colonia

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67

Donnerstag, 14. Februar 2013, 14:36

[quote='wotan','index.php?page=Thread&postID=370403#post370403'. Natürlich mag es Richter geben die aufgrund ihrer Erfahrung ein gutes Augenmass besitzen ,aber das gilt nicht für alle .
L. G.
Wotan[/quote]

Richter mit Augenmaß sind genau so sinnvoll und verlässlich wie österreichische Gandarmen, denen offiziell zugesprochen wurde, eine Geschwindigkeitsüberschreitung gerichstverwertbar fest zu stellen :m: :m: :m:
Messgerät einsetzen und gut ist. Aber da gibt es ja wohl offensichtlich noch vielschichtige andere Interessen.
Wie immer: das Problem ist immer am oberen Ende der Leine.

68

Donnerstag, 14. Februar 2013, 16:11

Wie immer: das Problem ist immer am oberen Ende der Leine.


du meinst doch in dem fall das körmaß, oder?

;-)

claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Colonia

unregistriert

69

Donnerstag, 14. Februar 2013, 16:18

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