unser 1. Hund, eine RR - Mix - Hündin, war eine menschenbezogene Hündin. Allerdings, wenn wir behinderten Menschen begegneten, war sie aggressiv und kläffte Diese an.
Das zeigt schon, dass körperliche Defizite, etc. solche Vorfälle auslösen können.
Ja, das kenne ich von Lotta auch. Menschen, die "komisch" gehen findet sie total gruselig, oder welche die unbeweglich rumstehen. Sie macht momentan einfach einen großen Bogen, bellt aber auch schon mal oder knurrt. Unsicherheit. Ich beobachte das ganz genau. Wuesste nicht was sie macht, wenn sie bedrängt würde.
Hunde: Zwergschnauzer-Hündin schwarz-silber, geb. Februar 2018,Chihuahua-Rüde, sandfarben, kastriert, geb. Januar 2010, Französische Bulldoggen-Hündin, fawn, geb. Dezember 2016 Unvergessen: ZS ss "Hurra made in Spain" Lucy, 23.10.2002-12.10.2013
Hallo Doro, wegen der Erzieherin, normalerweise ist es so, dass eine Erzieherin denen ihr anvertrauten Kindern nie und nimmer erlauben darf einen fremden Hund zu streicheln.
Im Zweifelsfall haftet sie dafür. Ich hatte deshalb mal ein Gespräch mit einer Erzieherin (im Praktikum), die mir das auch so erklärte. Sie sagte, dass das nur die Eltern entscheiden dürften, sie selbst aber nicht und sie darauf auch penibel achten müsste.
Vor einiger Zeit kam ich selbst mal in so eine unangenehme Situation. Wir bekamen Besuch von jemanden, den Nayeli eigentlich kennt und ich dachte mir nichts dabei. Bei der Begrüßung und als der Besuch Nayeli streicheln wollte, merkte ich, wie steif sie wird, eine Bürste bekommt und das Knurren anfängt. Ich habe die Situation gleich aufgelöst und es war dann auch relativ schnell wieder alles ok; allerdings weiß ich bis heute nicht, was genau diese Abwehrhaltung ausgelöst hat ...!