Hallo, ich habe ja vor ein paar Wochen von der OP der Hündin meiner Freundin erzählt.
Amy, so heißt die Hündin, wurden Mastzellentumore entfernt.
Durch eine Infektion der Beinwunde ist sie einige Zeit wenig gelaufen und das noch in Schonhaltung.
Amy erholte sich sehr schlecht und dann konnte sie nicht einmal mehr den Kopf heben.
Sie lief also irgendwie schräg und der Kopf blieb immer unten.
Meine Freundin war völlig fertig und sie überlegte, ob es nun so weit sei, Amy zu erlösen.
Nach einigen Tagen der totalen Niedergeschlagenheit entschied sie sich, Amy einem Osteopathen vorzustellen.
Siehe da, dieser konnte an manchen Stellen Knochen einrenken und Amy ist wieder viel besser drauf.
Wir denken, dass durch die Lagerung bei der OP und auch durch die Schonhaltung danach, der Bewegungsapparat gelitten hat.
Amy ist ja sowieso behindert (Vorderläufe bogenartig verformt)so das das Fixieren auf dem TA Tisch sicherlich ungünstig war.
Gestern jedenfalls lief sie wie früher mit und war richtig gut zurecht.
Vielleicht darf sie ja doch noch einige Zeit gut leben
Meine Freundin ist super happy!
LG Iris