Hallo ihr alle, vielen Dank für eure lieben Worte - ich erzähl das alles hier schon jedem in meinem Umfeld, der´s nicht hören will, aber das erleichtert irgendwie. Und eure Erfahrungen zeigen, daß sowas schon mal vorkommen kann.
Und jetzt muß ich was gestehen: das Philipchen legt überhaupt keinen Wert mehr auf schwimmen - es sei denn der Stock ist groß genug und er ist damit ein wenig "auf Droge". Ich habe ihn dennoch öfter hineingeschickt, um wegen seiner Knochenprobleme was für die Muskulatur zu tun
Also die lange Leine kann ich mir sparen und er soll ruhig nur noch wassertreten... Ach ja, irgendwer fragte nach dem Alter: gute 14 Jahre...
So wie Frank schreibt, wird es mit dem Wasser im Ohr wohl gewesen sein, zumal der Phil eh schon nicht mehr so gut hört. Könnt ihr euch vorstellen, daß er deshalb so wenig Wasser in den Atemwegen hatte, weil er recht gut tauchen kann?
@Chica: Das war ein kleiner See, ich denke, Strudel sind dort eher unwahrscheinlich.
@Djamila: Keine Ahnung was Grisu gemacht hat, der stand wohl am Ufer und hat sich gedacht: "Siehste, ich weiß schon, warum ich im flachen Wasser grade tauchen lerne und nie weiter reingehe, als die Beinchen reichen."
Bei der Gelegenheit fällt mir eine Frage ein: weiß jemand, warum manche Hunde so schnurstracks Richtung offenes Wasser schwimmen? Schätzen sie ihre Kräfte falsch ein oder verlieren sie die Orientierung zum Ufer? Das habe ich schon öfter beobachtet.
LG von Ela und schon nicht mehr kontaktsuchendem Philip