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Dienstag, 26. August 2008, 11:52

... naja vielleicht würde ja ein Elefant mit 50 cm Schulterhöhe noch älter, als seine grossen Kollegen ...
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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Riho

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12

Dienstag, 26. August 2008, 12:06

@ Raupi

Tierarten da zum Vergleich heranziehen ist wohl schwierig. Wenn man dann aber mal vergleicht, wie alt die "kleinen" Schildkröten gegenüber dem Elefant werden........... ;)

@ Regina

Ja, da ist auch ein Aufwärtstrend zu verzeichnen. Meine letzte Info besagt, dass die Hunde im Vergleich zu vor 40 Jahren um 24% länger leben. Ich denke, das haben sie der Forschung und den Fortschritten in der Tiermedizin zu verdanken. Man kann heute Hunde am Leben erhalten, die vor 40 Jahren an der gleichen Erkrankung gestorben wären. Hinzu kommt, das die Menschheit statistikwütiger geworden ist und das Todesalter der Hunde viel mehr erfasst wird als früher. Ich kenne aus meiner Kindheit - bin ja nu auch schon ein oller Elefant :D - viele Hunde, die 16 Jahre und älter geworden sind. Nur gab es damals noch keine Futtermittelindustrie, die dieses hohe Alter der Kunst ihrer Ernährungsweise zu schrieb und damit auch solche Daten veröffentlichte. Alleine in unserer Verwandtschaft gab es einen 19 Jahre alten Wolfsspitz, einen 16 Jahre alten Schäferhund und einen 17 Jahre alten Dackel.

Grüße von
Rita
Signatur von »Riho« Tue und lebe, was du für richtig hältst und vertraue dir. Alles andere ist Energie- und Zeitverschwendung.
Andreas Neumann

Djamila

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13

Dienstag, 26. August 2008, 12:27

Hallo Andrea,

mir hat folgende Erklärung gut gefallen :

Bei sehr grossen Hunden kann man davon ausgehen, dass sich das Geburtsgewicht des Welpen
innerhalb eines Jahres verhundertfacht - das bedeutet natürlich auch eine erheblich schnellere
Entwicklung von Skelett und Organen. Jede Belastung kann Folgen haben, z.B. starkes Bremsen beim Ballspiel geht sicher mehr auf die im ständigen Umbau befindlichen Gelenke als bei klienen Hunden, bei denen das Wachstum deutlich langsamer vonstatten geht und die also gerade im ersten Lebensjahr verhältnismässig "stabiler" sind.

Vergleicht man bei unseren Rassen das durchschnittliche Geburtsgewicht mit dem Standart der Erwachsenen Hunde, kommen ähnliche Ergebnisse.
Obwohl - das "Endgewicht" sollten unsere Hunde erst mit 2 - 3 Jahren erreichen, beim 1-jährigen Riesen "fehlen" noch mindestens 8 kg, aber die Grösse (Skelett) ist fast erreicht.

Bei Altersangaben von "papierlosen" Hunden bin ich inzwischen sehr skeptisch,
mehrfach haben weit später angeschaffte Hunde meine eigenen um Jahre "überholt" :exla:

Liebe Grüsse


Höchstes Kriterium der Wahrheit - ist die Praxis .

goldfees_girl

unregistriert

14

Dienstag, 26. August 2008, 22:37

Also,
ich meine mal gelernt zu haben, dass bei den großen Hunden der Körper eigentlich zu schnell für die inneren Organe wächst, und diese dadurch - abhängig von der jeweiligen Körpermasse - natürlich auf Hochtouren arbeiten müssen. Desto größer der Hund, desto größer ist auch das "Missverhältnis" der zu versorgenden Körpermasse und der Organe. Die Organe gehen praktisch in Vorkasse, desto größer die Auslage, desto geringer die spätere, durchschnittliche Lebenserwartung.
VG
Tanja mit Eddie und Marcello

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