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21

Donnerstag, 25. Februar 2010, 10:09

Hallo,

zur Reisekrankheit kann ich nichts sagen - sowas kennen meine Hunde (Gott sei Dank) nicht.

Aber bezüglich (günstiger) Gitterbox: Ich nutze die im Auto und selbst bei Minusgraden ist aufwärmen kein Problem, weil die Box(en) bei mir nie ganz offen steht!

Im Sommer ist ein weisses Laken drüber - das sorgt dafür, daß keine direkte Sonneneinstrahlung auf den Hund kommt und reflektiert - so kann man Boxen übrigens auch draussen in die pralle Sonne stellen und es wird nicht warm drin (... das ist jetzt aber keine! Handlungsempfehlung!)! Vorteil bei dieser Methode auch: Es bleibt luftig! (Die Herrschaften der südlichen Länder wissen schon, warum sie weiss tragen ...)

Im Winter nutze ich Fleece-Decken, die ich über die Box lege. Je nach Aussentemperatur sind das nur eine oder auch mal zwei. Dadurch können die Hunde über ihre Körperwärme und ihren Atem die Box aufwärmen. Man muss allerdings aufpassen, daß man nicht zuviel abdeckt! Meine Jungs in der Doppelbox haben es bei Aussentemperaturen von -20 Grad schon auf Innentemperaturen in der Box von + 20 Grad gebracht!

Im übrigen bin ich (mit mittlerweile 3 Hunden) im Besitz von 4 Einzelgitterboxen, 1 Doppelgitterbox und habe noch eine zur Zeit in Leih. Aufteilung: 3 Zuhause als Liegeplätze - eine im Büro für das Baby als Liegeplatz und die Doppelbox und eine Einzelbox im Auto. Denn jedesmal vom Haus ins Auto und zurück ginge bei mir garnicht! Einzelgitterboxen kriegst bei Ebay für nen Mittelschlag für 25 Euro - insofern keine Rieseninvesition.

Grüsse,

Claudia
Signatur von »Claudia_R« .. ich hab ja sonst nix zu tun ...

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MissCoCo

unregistriert

22

Donnerstag, 25. Februar 2010, 21:03

....Aut0fahren....

Hallo, alle miteinand,

meine bisherigen Hunde waren immer begeisterte Autofahrer. Und meine kleine Missi mag kein Auto :( . Woran das liegt, weiß ich nicht. Wenn sie nur zum Auto rankommen soll, trollt sie sich. Ich rufe sie dann, lasse sie kurz absitzen und dann hebe ich sie einfach rein, nach der Methode Augen zu und durch. Was soll ich sonst tun, wir wohen am A..der Welt und müssen immer mit Auto.

Allerdings wenn sie dann drin ist, scheint sie keinen Streß mehr zu haben. Sitzt eine Weile und wenns länger dauert legt sie sich. Hechelt nicht, spuckt nicht, macht keine Panik wenn ich halte oder aussteige und sie warten muß, bleibt sie ruhig im Körbchen. Dort ist sie mit Gurt gesichert und hat eine Plane zwischen Vordersitz und Rückbank, auch festgemacht. Falls mal eine Notbremsung ist wirkt das wie ein Fallnetz.

Beim Auto üben, habe ich anfangs nur schöne Ziele für Hundi gehabt, aber das Auto ist ihr trotzdem suspekt geblieben. Deshalb mach ich auch kein Trara drumrum, rein mit ihr (ist ja klein :D ) und los. Klingt vielleicht hart, bekommt uns beiden aber am besten.

Tschüssi, Chrissi mit Missi

Connylein

unregistriert

23

Samstag, 27. Februar 2010, 10:26

Hallo Birgit,
ich transportiere meine Hunde alle ( RS wie ZS ) auf der Rücksitzbank angegurtet. Hatte auch noch nie Theater....vielleicht hilft es ja, wenn eins Deiner Kinder daneben sitzt und Dein Pinscherchen beruhigt. Übrigens unsere haben ein weiches Kissen zum Schlummern drunter ( vielleicht hilft Dir das weiter ).
Liebe Grüße Tina

prillan64

unregistriert

24

Samstag, 27. Februar 2010, 20:08

hallo zusammen,

heute hat gleich eine Testfahrt stattgefunden. Die kam überraschend, deshalb hatte ich keine Amirta cocculus Globuli im Haus :whistling: .
Akira haben wir ohne Getue in ihre Softbox gesteckt, die war auch noch abgedunkelt und stand hinter den Sitzen im Bus im Kofferraum ganz unten.
Die Strecke über 40 min. ist überwiegend Autobahn. Anfangs Gejodel, Gewimmer, Jaulen, leises Wuffen, Graben in der Box. Wenn das Auto steht: Ruhe.
Auf der Fahrt war aber durchaus auch Stille - die länger und häufiger wurde. :thumbup: (Dann musste die große Tochter hinten im Bus kräftig verbal loben.) Es macht uns Hoffnung, es ist nämlich nicht so, dass sie sich immer mehr hochpuscht.
Sofort nach dem Anhalten durfte sie kurz raus, sie hechelte nicht und machte auch keinen verstörten Eindruck. Auf Aufforderung sprang sie brav wieder in die Box. (Da liegt sie sonst, im Haus, oft und gerne drin).
Bei ca. 30 min Warten war Ruhe. Dann Beine vertreten ca. 30 min. dann nach kurzer Fahrt nochmal ca 30 min warten, inzwischen war der kleine Frischkäse-Kong leer, den hatte sie während dem Fahren aber nicht angerührt.
Auf der Heimfahrt dann nochmal etwas "Gesang" - aber nicht andauernd. Die letzen Meter nach Hause bin ich mit ihr zur Belohnung spaziert (ca.30 min)

Insgesamt positiv: sie wird diese Unterscheidung, mal vorne mit gucken (Kurzstrecken), mal hinten ohne Sicht (Autobahn und weit), denke ich, akzeptieren. Sie hat nicht direkt Stress, es passt ihr halt nicht so ganz, lieber wäre sie näher bie uns. Sie hat nicht direkt Angst. Wahrscheinlich tut es ihr gut, gar nichts zu sehen und im relativ ruhigen Kofferraum zu sitzen. Sie ist dortverhältnismäßig sicher, außer es brummt einer heftig hinten rein.

Soo, hoffentlich hilft das auch mal jemandem weiter!

viele Grüße
birgit

Zwerg Nase

unregistriert

25

Samstag, 27. Februar 2010, 20:56

Hallo Birgit!

Klasse, daß es so gut geklappt hat. Und Du wirst sehen es wird immer besser.

Meine Hunde kennen übrigens auch verschiedene Varianten des Mitfahrens - in der Gitterbox im Auto, im Hundehänger und auch ordentlich angegurtet auf dem Rücksitz.

Klar, jeder Hund hat seine favorisierte Transportmöglichkeit. Aber sie haben sich daran gewöhnt, daß ich bestimme wie heute gerade gefahren wird.

So kann Deine Maus bestimmt schnell lernen, daß beide Möglichkeiten ( vorne angegurtet und hinten in der Box ) in Ordnung sind. Und wenn Du die Box konsequent nur für Langstrecken nimmst, wird sie bald kapieren, daß das dauern kann und sich schnell entspannen.

LG Heike

prillan64

unregistriert

26

Sonntag, 28. Februar 2010, 11:29

Hallo,
danke Heike, gut zu hören, dass Hunde das kapieren können. Wichtig ist dabei wohl, dass sie gelernt haben, Herrchen entscheidet und ich füge mich am besten.
grüße birgit

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