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Wenn mein Hund gemobbt wird und Herrchen nicht einschreitet, gehe ich hin, schnappe mir den Rüpel am Kragen zeih ihn weg und sage NEIN. Damit hat er genau drei Versuche, danach werd ich rabiater

Zitat

Original geschrieben von Claudia_R

Hallo Namensvetterin,

hab ja nun Rüden - mit Kronjuwelen - und die Herren sind ja dann auch mal "durch" die Pubertät durch gegangen. Ich habe aber nie beobachtet, daß sie da angefangen haben Mädels platt zu machen - eher umgekehrt - da wurden sie ganz besonders "charmant" - und waren ob der Zickigkeit der Damenwelt verwirrt.

Dito bei meinem Jerry und seinem Kumpel Karlo.
Jerry (20 Monate, also auch ein Pubie) hat noch NIE eine Hündin fester angepackt, nichtmal im Spiel. Andererseits wurden von den Damen seine Hacken blutig gebissen und seine Schultern/Pobacken die er den Damen, wenn diese auf ihn losgehen, "anbietet" haben schon die eine oder andere blutige Schramme. Gleiches verhalten bei Karlo (21 Monate). Beide noch im Vollbesitz ihrer "Männlichkeit". Daher würe ich auch die Meinung vertreten das der "Sam" seine Veränderung seines Verhaltens durch die Kastration erlitten hat. Wenn sein Herrchen nicht bereit ist das zu akzeptieren und mit seinem Hund an dessen Verhalten zu arbeiten bleibt Dir kaum eine andere Wahl wie ihm aus dem Weg zu gehen. Letzendlich möchtest Du nicht das Deine Hündin ernsthaft verletzt wird.

Gruß
Deni

Hallo,

unabhänging davon warum der Rüde Deine Hündin mobbt würde ich der Sache aus dem Weg gehen.

Wenn der Besitzer des Rüden nicht eingreift und Du auch keine Möglichkeit siehst das unfaire Verahlten zu beenden, kann es das ja nicht sein, daß Dein Mädchen jedesmal was auf die Mütze bekommt. Das macht bestimmt auch íhr keinen Spass, wenn Du Pech hast wehrt sie sich irgendwann, was vermutlich auch nicht gut ist.

So was ist Schade aber nicht zu ändern, vielleicht findet Ihr andere Spielkameraden oder Du mußt sie beschäftigen......

Liebe Grüße
Dagmar + die Mutzelschnauzer